Martin Nöbauer
26.01.1997
Programm der 1. Runde:
Sonata No. 14 in C-sharp minor op. 27 no. 2
15 Variations and Fugue in E-flat Major op. 35 „Eroica Variations“
…….
Der österreichische Pianist Martin Nöbauer spielt sowohl auf modernen als auch historischen
Instrumenten. Sein Erfolg als Finalist beim Zweiten Internationalen Chopin-Wettbewerb auf
historischen Instrumenten in Warschau hatte zur Folge, dass kürzlich das Chopin-Institut eine CD mit
seinen Aufnahmen vom Wettbewerb veröffentlichte. Er gewann erste Preise beim Internationalen
Klavierwettbewerb „Classic on Danube“ in Wien sowie beim an der Universität für Musik und
darstellende Kunst in Wien ausgetragenen Klavierwettbewerb der Hildegard Maschmann-Stiftung, der
sich an europäische KonzertpianistInnen der österreichischen Musik-Universitäten richtet. Weitere
Preise und Auszeichnungen erhielt er beim Internationalen Hammerklavier-Wettbewerb Musica
Antiqua in Brügge, im Rahmen der Piano Academy Eppan, der Internationalen Sommerakademie der
Universität Mozarteum Salzburg (Auftritt bei den Salzburger Festspielen), bei Musica Juventutis
sowie beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Fortepiano Plus Schloss Kremsegg (erster
Preis). Er trat bereits bei Festivals wie etwa dem Kulturkreis Deutschlandsberg (Konzert-Übertragung
in Radio Ö1), den St. Florianer Brucknertagen, den Musiktagen Mondsee sowie im Rahmen der
Konzertserie VIP Classical in der Dubai Opera auf. Gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja musizierte er
beim Festival Stars and Rising Stars (München) und kürzlich im Großen Saal des Linzer
Brucknerhauses.
Martin Nöbauer begann sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und studiert
derzeit Klavier bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere künstlerische
Impulse erhielt er im Unterricht am Hammerklavier bei Wolfgang Brunner, bei Boris Petrushansky in
Imola sowie als Stipendiat des Aspen Music Festival and School, der Musikakademie in Liechtenstein
und der Theo and Petra Lieven Piano Foundation.
Instrumenten. Sein Erfolg als Finalist beim Zweiten Internationalen Chopin-Wettbewerb auf
historischen Instrumenten in Warschau hatte zur Folge, dass kürzlich das Chopin-Institut eine CD mit
seinen Aufnahmen vom Wettbewerb veröffentlichte. Er gewann erste Preise beim Internationalen
Klavierwettbewerb „Classic on Danube“ in Wien sowie beim an der Universität für Musik und
darstellende Kunst in Wien ausgetragenen Klavierwettbewerb der Hildegard Maschmann-Stiftung, der
sich an europäische KonzertpianistInnen der österreichischen Musik-Universitäten richtet. Weitere
Preise und Auszeichnungen erhielt er beim Internationalen Hammerklavier-Wettbewerb Musica
Antiqua in Brügge, im Rahmen der Piano Academy Eppan, der Internationalen Sommerakademie der
Universität Mozarteum Salzburg (Auftritt bei den Salzburger Festspielen), bei Musica Juventutis
sowie beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Fortepiano Plus Schloss Kremsegg (erster
Preis). Er trat bereits bei Festivals wie etwa dem Kulturkreis Deutschlandsberg (Konzert-Übertragung
in Radio Ö1), den St. Florianer Brucknertagen, den Musiktagen Mondsee sowie im Rahmen der
Konzertserie VIP Classical in der Dubai Opera auf. Gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja musizierte er
beim Festival Stars and Rising Stars (München) und kürzlich im Großen Saal des Linzer
Brucknerhauses.
Martin Nöbauer begann sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und studiert
derzeit Klavier bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere künstlerische
Impulse erhielt er im Unterricht am Hammerklavier bei Wolfgang Brunner, bei Boris Petrushansky in
Imola sowie als Stipendiat des Aspen Music Festival and School, der Musikakademie in Liechtenstein
und der Theo and Petra Lieven Piano Foundation.